E-Mobilität

Carports, Terrassen, Pergolen und Garagen mit integrierten Solarkraftwerken sowie Ladestationen für Wallboxen sind eine unserer besonderen Spezialitäten. Wir betonen den Begriff "Spezialität", da unser Unternehmen, Erle Solar, eng mit unserem erfahrenen Zimmerer- und Dachdeckermeisterbetrieb verbunden ist. Auf unserer Website "Erle-Handwerk.com" (die "Erle Handwerk" Website befindet sich momentan im Wartungsmodus und wird aktualisiert), können Sie sich umfassend über unsere Tätigkeiten als Zimmerer und Dachdecker informieren. Wir sind stolz darauf, nicht nur Fotovoltaikanlagen zu realisieren, sondern auch vielfältige Holzbauten anzufertigen und Dächer jeglicher Art zu decken.

Vor der Annahme eines Auftrags zur Montage von Solarmodulen auf einem Dach führen wir stets eine gründliche Inspektion durch. Ziel ist es, die Stabilität der Statik sowie die Integrität der Dacheindeckung sicherzustellen. Wir legen besonderen Wert darauf, da nach der Montage der Solarpaneele die Bereiche unter den Dacheindeckungen entweder schwer zugänglich oder nur mit erheblichem Aufwand erreichbar sind. Die Solarmodule weisen eine Lebens- und Wirkungsdauer von 30 bis 40 Jahren auf. Es ist daher unerlässlich, dass auch die Dacheindeckungsbereiche unterhalb und in der Nähe der Module über eine vergleichbare Lebensdauer verfügen und absolut wetterfest sind – dies gilt gleichermaßen für Steil- und Flachdächer. Genau hier setzen wir unsere Expertise ein, um diese Gewährleistung zu erfüllen.

 


Um auch im Bereich der Mobilität teilweise oder sogar gänzlich energieautark zu agieren, bedarf es zweifelsohne fossilerfreier Energie und ausreichender Speicherkapazitäten. Mithilfe der kostenfreien Energie der Sonne könnten wir kontinuierlich genügend Strom erzeugen und Wasserstoff produzieren, um weitgehend autark in Bezug auf Energie zu sein. Hierfür müssten jedoch ideale Voraussetzungen gegeben sein, inklusive einer ausreichend großen Fläche für Solarmodule. Die Solaranlage bildet den treibenden Motor für dieses Vorhaben.

Um allein ein Elektroauto wie beispielsweise das Tesla Modell 3 zu laden, bedarf es einer Solarmodulfläche von über 12 m², verbunden mit einem Batteriespeicher. Ein Garagendach mit einer Grundfläche von etwa 18 m² wäre hierfür bereits ausreichend. Durch die Installation einer Solaranlage auf einer Garage, einem Carport, einer Einfahrtüberdachung oder als Zaunanlage wäre es möglich, zumindest bedingt ein Elektroauto sowie zusätzlich E-Fahrräder, Roller und akkubetriebene Gartengeräte zu laden und zu betreiben. Natürlich wären idealere Voraussetzungen von Vorteil. Dennoch würde selbst diese vergleichsweise kleine Solarfläche genügen, um in den Monaten von März bis November energieautark und frei von fossilen Brennstoffen mobil zu sein.

Während dunklerer Phasen, in denen die Sonne nicht ausreichend Strom erzeugen kann, wäre der Kauf von Energie erneut notwendig. In solchen Momenten könnten Elektrofahrzeuge und Geräte auch mit herkömmlichem Haushaltsstrom geladen werden. Öffentliche Ladestationen wären eine weitere Option, um auch während lichtärmerer Perioden mobil zu bleiben. Dennoch behält eine individuelle Solaranlage in Verbindung mit autarken Ladestationen für Elektrofahrzeuge stets ihre Berechtigung. Ebenso ist jeglich selbst erzeugte Energie von Bedeutung, wie die derzeitige Energiekrise durch den Konflikt in der Ukraine und die ineffiziente Energiepolitik anschaulich verdeutlichen.